Starkes Interesse und klare Signale – Mitgliederversammlung mit richtungsweisenden Entscheidungen

Die Gesellschaft blickt auf eine äußerst gut besuchte Mitgliederversammlung zurück: Rund 200 Mitglieder kamen am vergangenen Dienstag im Lindner Hotel zusammen, um über zentrale Personalien abzustimmen und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.

Im Mittelpunkt der Versammlung standen die turnusmäßigen Neuwahlen bedeutender Führungspositionen: Das Amt des Vorsitzenden und Korpskommandanten, des Präsidenten sowie des stellvertretenden Vorsitzenden wurde neu besetzt bzw. bestätigt.

Marco Müller, bislang kommissarisch als stellvertretender Vorsitzender im Amt, eröffnete die Versammlung mit einem eindrucksvollen Jahresrückblick. Dabei würdigte er insbesondere die 100-jährige Jubiläumssession – ein historisches Ereignis, das durch starken Korpsgeist, reibungslose Organisation und große Resonanz zu einem unvergesslichen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte wurde.
Die Mitglieder honorierten sein Engagement und seine Leistung mit anhaltendem Applaus – und einer deutlichen Entscheidung: Marco Müller wurde mit großer Mehrheit offiziell in seinem Amt bestätigt.
Auch Präsident Stefan J. Kühnapfel wurde durch die anwesenden Mitglieder erneut bestätigt. Mit seiner besonnenen Art und langjährigen Erfahrung wird er die Geschicke der Gesellschaft weiterhin mitgestalten und in eine weitere Amtszeit starten.

Besonderes Augenmerk lag zudem auf dem Amt des Vorsitzenden und Korpskommandanten. Horst Köhler, der diese verantwortungsvolle Rolle erst im vergangenen September nach dem überraschenden Rücktritt seines Vorgängers und heutigen Ehrenvorsitzenden Frank Breuer übernommen hatte, wurde durch das Votum der Mitglieder ebenfalls in seinem Amt bestätigt und zeigte sich zuversichtlich und voller Tatendrang: „Ich danke den Mitgliedern für ihr Vertrauen und freue mich darauf, meine Arbeit mit meinem Team und vollem Einsatz fortzusetzen.“

Die Versammlung spiegelte nicht nur die große Beteiligung und das anhaltende Interesse der Mitglieder wider, sondern auch die Bereitschaft, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und die Gesellschaft für die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.