Mit Abstand ein sonniger Spaziergang…
Am Sonntag kurz nach 15:00 Uhr brach eine Abordnung des Feldkorps vom Rheinufer auf zu einem kleinen Spaziergang durch den Äußeren Grüngürtel. Der Austausch und das Wiedersehen nach langer Zeit der Abstinenz stand auf dem Wanderplan. Gemütlich aber mit Abstand marschierte die Gruppe entspannt durch die Wälder und Wiesen des Grüngürtels Richtung Köln Zollstock. Angeführt vom amtierenden Jan und Griet Paar, Dirk und Jacky Kenntner genoss man den gemeinsamen Weg durch die Großstadt-Natur. Fast in Zollstock angekommen, hielt die Gruppe an und der Feldkorpsführer Martin Müser unterbreitet die freudige Nachricht, dass bei ihm im Garten ein Kölsch warten würde, zur Not auch ein Softgetränk, aber auf jeden Fall auch ein Stück Fleisch vom Grill - entsprechend galt es dort einzukehren.Vor Ort erwartete die Wandergruppe - adäquat vorbereitet - Tische und Bänke mit genügend Abstand, Desinfektionsmittel und alles andere was man in diesen Zeiten so braucht. Bevor das Festibü eröffnet wurde, galt es jedoch den vor wenigen Tagen verstorbenen Ehrenvorsitzenden Jakob Pütz zu gedenken. Jakob war mit seinem Engagement für die Gesellschaft ein Vorbild, vor allem aber ein toller und allseits beliebter Kamerad.
Das anschließende Kölsch vom Fass und weitere Getränke wurden nach der anstrengenden Wanderung dann gerne entgegengenommen. Grillgut (und bei einzelnen Teilnehmern sogar auch Salat) stärkten die Mannen und Frauen des Feldkorps. Bei dem ein oder anderen Gespräch verging die gemeinsame Zeit wie im Flug und mit Anbruch der Dunkelheit löste sich die Gruppe (bis auf die üblichen Verdächtigen) langsam auf.
Und so ging ein schöner Nachmittag zu Ende. Es blieb die Erkenntnis, dass es viiiiiiiel zu lange gedauert hatte, bis man sich wiedersehen konnte und so verabredete man sich zu einer baldigen Wiederholung.