Endlich … Start in eine unvergessliche Session!
Am gestrigen Elften im Elften fiel für „unser“ Kölner Dreigestirn endlich der Startschuss in die Session, die für unsere Korpskameraden Prinz Christian II. (Christian Krath), Bauer Frank (Frank Breuer) und Jungfrau Griet (Ralf Schumacher) sicher eine unvergessliche Zeit bringen wird.Der Tag begann mit einem Besuch im Kölner Dom. Domvikar und Feldkaplan Tobias Hopmann hatte das designierte Dreigestirn und das Festkomitee Kölner Karneval hierzu eingeladen. Der erste offizielle Empfang fand bei der Oberbügermeisterin Henriette Reker im Hansssaal
des historischen Rathaus statt. Dort wurden die Verträge vom designierten Prinzen, Bauer und Jungfrau unterschrieben und von Festkomitee Präsident Christoph Kuckelkorn, sowie der Oberbürgermeisterin, dem Präsidenten unseres Reiter-Korps und dessen Schatzmeister Peter Gockel gegengezeichnet.
Vor tausenden bunt kostümierten Jecken auf dem Heumarkt präsentierten sich unser designiertes Kölner Dreigestirn, bestens vorbereitet ihrem begeisterten Publikum. Trotz oder wegen der Kälte würde dort auf der Bühne der Ostermann-Gesellschaft viel geschunkelt, gesungen und gelacht.
Für einen ersten Höhepunkt in der noch sehr jungen Session sorgte dann der Einmarsch des designierten Dreigestirns in den vollbesetzten großen Saal des Sartory. Dort wurden sie von ihren Freunden von „Ävver mit Jeföhl“ und einem wunderbaren Publikum empfangen, dass sie geradezu frenetisch feierte. Christian, Frank und Ralf wurden nicht nur von ihren Adjutanten begleitet, sondern auch vom Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval Christoph Kuckelkorn und vom Vorstand des FK.
Die positiven Emotionen konnte man Prinz, Bauer und Jungfrau anmerken. Für tosenden Applaus sorgten bei den vielen gut gelaunten Gästen im Sartory vor allem die improvisierten Tanzeinlagen.
Wir vom Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V. sind unglaublich stolz, dieses Jahr das Kölner Dreigestirn zu stellen. Wir werden unsere Freunde durch die Session tragen und ihnen helfen, ihre karnevalistischen und ihre sozialen Ziele umzusetzen.
Redaktion und Bilder: Jochen Pöttgen und Jürgen Peters, Presseteam „Jan von Werth“